Volleyball Regionalliga Damen

Hammer – Wochenende für Ansbachs Volleyballerinnen
 Die Spitzenteams der Liga unter sich
 

Nicht nur spielerisch sondern auch konditionell wird Ansbachs Volleyballerinnen an diesem Wochenende einiges abverlangt. Am Samstag muss der Tabellenführer nach Dingolfing reisen, wo er um 17.00Uhr auf den Tabellenzweiten, den gastgebenden TV trifft. Tags darauf empfangen die Ansbacher um 14.00Uhr in der Sporthalle des Theresien-Gymnasiums den Tabellendritten und letztjährigen Vizemeister TSV Obergünzburg.

Genau wie das Team von Ansbachs Trainer Wolfgang Hüttinger, das  bislang ohne Niederlage ist und mit 9 Punkten und 9:1 Sätzen die Tabelle anführt, blieb auch der TV Dingolfing in seinen bisherigen Spielen verlustpunktfrei. Der letztjährige Meister der Bayernliga Süd und somit direkter Aufsteiger in die Regionalliga hat lediglich einen Satz mehr verloren als Ansbach und ist mit 9 Punkten und 9:2 Sätzen Tabellenzweiter. Für diese Saison konnten die Niederbayern fünf hochkarätige Neuzugänge verpflichten. Mit Elisabeth Große-Hering, Kathrin Pucher-Polster und Christy Swagerty stießen drei ehemalige Zweitligaspielerinnen zu der Mannschaft. Ebenfalls neu im Team ist die Mittelblockerin Lule Simnica aus dem Kosovo, eine erfahrene Erstliga- sowie Nationalspielerin. Priscilla Gatzsche vom TV 1881 Altdorf ist ebenfalls eine Verstärkung für die Dingolfinger. Mit dieser Mannschaft sind die Niederbayern hoher Favorit für den Aufstieg in die dritte Liga. Dennoch tritt das Team um Mannschaftsführerin Kerstin Klein zuversichtlich die lange Anreise nach Dingolfing an, zumal es gilt, die Tabellenführung zu verteidigen. Jedenfalls werden die Ansbacher alles daran setzen, um dem Gastgeber Paroli bieten zu können.

Viel Zeit zum Erholen bleibt den Ansbachern nicht. Bereits am Sonntag ist der Tabellendritte TSV Obergünzburg zu Gast. Die Mannschaft aus dem Allgäu musste am vergangenen Wochenende gegen Dingolfing seine bislang einzige Niederlage (1:3 Sätze) hinnehmen. Auch Obergünzburg hat sich mit Neuzugängen verstärkt und kann wieder auf alle Spielerinnen der vergangenen Saison zurückgreifen. Ansbach dürfte den Gästen nicht gerade in guter Erinnerung sein, da die Schwaben in der vergangenen Saison in der Vorrunde zwar zu Hause einen klaren 3:0-Sieg verbuchen konnten, in der Rückrunde aber in Ansbach, als es um den Aufstieg ging, mit 1:3 die Segel streichen mussten. Trainer Wolfgang Hüttinger kann auf den kompletten Spielerkader zurückgreifen. 

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