Volleyball Regionalliga Südost Damen

Optimale Punkteausbeute, wenn auch mit viel Glück
 
Viel Glück brauchten Ansbachs Volleyballerinnen, um auch aus Schwabing drei Punkte mit nach Hause nehmen zu können. Somit führen sie weiterhin ungeschlagen die Tabelle der Regionalliga Südost an.
Im ersten Satz setzte der Gastgeber das Team um Mannschaftsführerin Kerstin Klein bereits mit starken Aufschlägen unter Druck. Dies führte dazu, dass die Bälle teilweise ungenau auf Zuspielerin Steffi Choc kamen, sodass kein schnelles Angriffsspiel, das die Ansbacher in den letzten Spielen auszeichnete, zustande kam. Zudem konnte Schwabings Diagonalspielerin Alina Selsen als Linkshänderin häufig den Ansbacher Block überwinden oder schlug diesen an,  sodass der Ball ins Seitenaus ging. Viele Eigenfehler des Gastgebers verhinderten aber eine klare Führung, sodass Ansbach knapp nach nur 18 Spielminuten mit 23:25 das Nachsehen hatte.
Besser lief es in den folgenden beiden Sätzen. Die Annahme hatte sich nun besser auf den Gegner eingestellt und setzte Schwabing mit dem gewohnt schnellen Angriffsspiel gewaltig unter Druck. Conny Eichler und Sophia Botsch auf den Außenpositionen, Anna Eisenberger und Vera Dietrich in der Mitte, sowie Kerstin Klein auf der Diagonalposition ließen den gegnerischen Block kaum eine Chance. Mit 25:19 und 25:16 gewann Ansbach die nächsten beiden Sätze. Bis zum Spielstand von 20:11 waren die Mittelfranken auch im vierten Satz die klar tonangebende Mannschaft. Für Conny Eichler kam Eva Frauenschläger aufs Feld und die „Hirsche“ brachten mit Sandra Henne eine neue, sehr effektiv agierende Mittelblockerin ins Team. Der schnelle Angriff wurde nun häufig geblockt und Schwabing setzte mit einem äußerst druckvollen Spiel zur Aufholjagd an. Beim Stande von 24:24 konnte der Gastgeber ausgleichen.
Aber die Mannschaft von Wolfgang Hüttinger zeigte Nervenstärke und ging mit 25:24 in Führung. Dann endlich die Erlösung. Nach einem guten Aufschlag von Kerstin Klein, wurde der Ball am Netz zwischen Anna Eisenberger und Schwabings Mittelblockerin mehrmals hin und her gespielt, bis er schließlich, glücklich für Ansbach, im gegnerischen Feld auf dem Boden landete.
Am kommenden Sonntag empfängt der TSV 1860 Ansbach um 14.00Uhr in der Sporthalle des Theresien-Gymnasiums den Tabellenzweiten TV Dingolfing.
Ansbach spielte mit: Lea Bomsdorf, Sophia Botsch, Steffi Choc, Vera Dietrich, Conny Eichler, Anna Eisenberger, Eva Frauenschläger, Isabel Auerochs, Michelle Geißbarth, Caro Henninger und Kerstin Klein

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