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Aufstieg in die dritte Bundesliga zum Greifen nah

Volleyballerinnen können drei Spieltage vor Saisonende zu Hause gegen Bundesligaabsteiger Esting alles klar machen
 
Drei Tage vor Saisonende können Ansbachs Volleyballerinnen den Aufstieg in die dritte Bundesliga perfekt machen. Am Sonntag empfangen sie zu Hause um 14.00Uhr in der Sporthalle des Theresien-Gymnasiums den Drittligaabsteiger SV Esting. Ungeschlagen führt die Mannschaft von Trainer Wolfgang Hüttinger mit 43 Punkten die Tabelle an. Die Estinger Elephants belegen mit 26 Punkten den vierten Tabellenplatz. Für sie kommt weder ein Auf- noch Abstieg in Frage. Sollte Ansbach aus der Begegnung drei Punkte (3:0 oder 3:1-Sieg) holen, steht dem Aufstieg in die dritte Liga nichts mehr entgegen. Der Tabellenzweite TV Dingolfing musste in der laufenden Saison bereits drei Niederlagen (zweimal gegen Ansbach und einmal gegen das Tabellenschlusslicht Erlangen) hinnehmen und liegt nach fünfzehn Spieltagen sechs Punkte hinter den Ansbachern. Sollte der Plan am Sonntag nicht aufgehen, besteht immer noch die Chance, eine Woche später beim Tabellendritten TSV Obergünzburg oder am 19. März, dem letzten Spieltag, zu Hause gegen den Tabellenvorletzten TB/ASV Regenstauf zu punkten.
Sollte der Plan aufgehen (drei Punkte gegen Esting), könnte, falls Ansbach die beiden letzten Spiele verlieren und Dingolfing aus den letzten drei Begegnungen neun Punkte einspielen würde, der Tabellenzweite punktemäßig zwar noch gleichziehen, hätte aber eine Niederlage mehr aufzuweisen. Damit würde Ansbach als direkter Aufsteiger in die dritte Bundesliga feststehen.
Das Team um Mannschaftsführerin Kerstin Klein geht mit voller Zuversicht in die Begegnung, zumal man in der Vorrunde mit 25:14, 25:18 und 25:17 in Esting die klar tonangebende Mannschaft war. Dennoch dürfen die Oberbayern, die zu den Spitzenteams in der Regionalliga gehören und aus den letzten fünf Begegnungen viermal als Sieger hervorgingen, nicht unterschätzt werden. Mit einer Durchschnittsgröße von 1,80m sind sie die mit Abstand am größten gewachsene Mannschaft der Liga. Ansbach muss daher versuchen, mit einem variablen und schnellen Angriffsspiel den gegnerischen Block zu überwinden. Mit der Außenangreiferin Margot Benicke und der Mittelblockerin Julia Horst haben die Gäste auch eine starke Angriffsreihe aufzuweisen. Der TSV Ansbach wird mit seinem kompletten Spielerkader in die Begegnung gehen, mit dem Ziel, vorzeitig den Meistertitel in der Regionalliga Südost zu sichern.

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