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Volleyballerinnen zu Hause weiter ungeschlagen

Nachdem bereits der TV Planegg-Krailling und der DJK Augsburg Hochzoll in Ansbach keinen Satz gewinnen konnten, hatte auch am vergangenem Samstag der TV Fürth 1860 in der Sporthalle des Theresien-Gymnasiums mit 0:3 das Nachsehen. Die Partie verlief zwar auf Augenhöhe, jedoch hatten die Ansbacherinnen in den entscheidenden Phasen die stärkeren Nerven und das nötige Quentchen Glück auf ihrer Seite. 

 

Der Gastgeber erwischte den schlechteren Start, sodass der TV Fürth 1860, in dessen Reihen unter anderem ehemalige erfahrene Drittligaspielerinnen vom VfL Nürnberg standen, mit 12:7 in Führung ging. Trainer Wolfgang Hüttinger reagierte hierauf mit einem Doppelwechsel. Für Libera Steffi Choc kam Diagonalspielerin Kerstin Klein und für Isabel Auerochs erstmals Jugendspielerin Carina Allendörfer in der Dritten Liga zum Einsatz. Dies brachte den Spielfluss der Gäste ins Stocken und Ansbach glich zum 13:13 aus. Beim Stande von 14:15 erfolgte die Rückwechslung. Danach kam es zu einem offenen Schlagabtausch. Keine Mannschaft konnte sich nennenswert absetzen. Beim Stande von 24:24 hielt es die Zuschauer nicht mehr auf den Plätzen. Einen langen Ballwechsel mit hochkarätigen Abwehrszenen konnte der Gastgeber erfolgreich abschließen. Beim Aufschlag stellte nun Conny Eichler ihre ganze Erfahrung unter Beweis. Ein scheinbar harmloser Ball senkte sich plötzlich senkrecht zu Boden; ärgerlich für Fürth aber glücklich für die Markgrafenstädterinnen, die mit 26:24 gewannen. Der zweite Satz verlief lange Zeit auf Augenhöhe, ehe sich Ansbach mit 23:17 absetzen konnte. Trotz hohem kämpferischen Einsatzes in der Schlussphase konnten die Gäste das Blatt nicht mehr wenden und Ansbach war mit 25:21 erfolgreich. Im dritten Satz kam beim Stande von 8:4 Ansbachs zweites Nachwuchstalent Anna-Sophia Kurzidem für Vera Dietrich als Mittelblockerin zum Zug. Beim 9:6 schickte Wolfgang Hüttinger auch noch Carina Allendörfer aufs Feld, sodass beide Jugendspielerinnen ihr Talent unter Beweis stellen konnten. Und dies taten sie nicht schlecht. Carina Allendörfer überzeugte durch präzises Zuspiel und Anna-Sophia Kurzidem war als Mittelblockerin stets präsent. Beim Stande von 19:19 musste die Fürtherin Lisa Weiß verletzunsbedingt ausscheiden. Dies warf die Gäste kurzfristig aus dem Konzept und Ansbach baute die Führung auf 24:18 aus. Besondere erfreut war das Team über den Punkt zum 25:22, mit dem Anna-Sophia Kurzidem mit einem Schmetterball aus der Mitte den 3:0-Sieg für Ansbach perfekt machte.

Ebenfalls großes Lob verdient die extrem hohe Einsatzbereitschaft von Ansbachs Libera Alexandra Mock, die mit ihrer Schnelligkeit und Reaktionsfähigkeit viele Schmetterbälle im Spiel hielt und auch mit einer sicheren Annahme ein wichtiger Garant für den Sieg war.

Ansbach spielte mit Carina Allendörfer, Isabel Auerochs, Sophia Botsch, Steffi Choc, Vera Dietrich, Conny Eichler, Anna Eisenberger, Michelle Geißbarth, Kerstin Klein, Anna-Sophia Kurzidem, Alexndra Mock und Shari Schülein. 

 

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