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Das Team steht – Ansbachs Volleyballerinnen sind für die 2. Bundesliga gerüstet

Neuzugang Christin Heim und Rückkehrerin Lea Bomsdorf

Am 15. September beginnt der Saisonstart für die Volleyballerinnen des TSV 1860 Ansbach in der 2. Bundesliga Süd. Sowohl die Spielerinnen als auch die vielen ehrenamtlichen Verantwortlichen am Rande des Spielgeschehens stehen vor einer großen Herausforderung. Noch nie hat eine Ansbacher Damenmannschaft so hochklassig gespielt. Noch nie wurden solch hohe Ansprüche an die Abteilung selbst gestellt. Die Abteilungsleitung ist zuversichtlich: “Wir werden das schaffen.“

 Trotz der 2. Bundesliga wird die Mannschaft ihre Bodenständigkeit nicht verlieren. Bei den Spielerinnen steht nach wie vor die Freude am Volleyball und die tolle Kameradschaft, die sich aufgrund einer mannschaftlichen Geschlossenheit ergeben hat, im Vordergrund. Daher haben sich auch kaum Veränderungen im Team ergeben. Lediglich mit Conny Eichler wird eine Leistungsträgerin zumindest in der Vorrunde als Spielerin nicht zur Verfügung stehen. Nach einem einjährigen Auslandsaufenthalt ist Lea Bomsdorf, die als Libera zu Regional-ligazeiten bereits Erfahrung sammeln konnte, wieder in die Mannschaft zurückgekehrt. Einziger Neuzugang ist Christin Heim, die in der vergangenen Saison beim letztjährigen Ligakonkurrenten TV/DJK Hammelburg gespielt hat. Mit 1,84m Körpergröße ist sie die größte Spielerin in der Mannschaft. In einem kleinen Interview musste Christin ein paar Fragen über sich ergehen lassen.

11 Christin Heim„Christin, was war ausschlaggebend dafür, dass du zum TSV Ansbach gewechselt bist?“

Christin: „Anna Eisenberger hat mich gefragt, ob ich zu Ansbach wechseln möchte. Zu ihr hatte ich früher über die Unimannschaft Kontakt. Außerdem haben wir gemeinsame Freunde, mit denen wir in Würzburg in einer Mannschaft spielen. Auch Alexandra Mock kenne ich aus meiner ersten Damen-Saison in Hammelburg.“

„Wie wurdest du in die Mannschaft aufgenommen?“

„Ich wurde sehr wohlwollend, schnell und herzlich in die Mannschaft aufgenommen“.

„Auf welcher Position hast du in Hammelburg gespielt und entspricht dir die Position, für die du in Ansbach eingeplant bist? „

„In Hammelburg habe ich über Jahre hinweg als Mittelblockerin gespielt. In Ansbach bin ich im Moment als Außenangreiferin eingeplant. Der Wechsel von der einen auf die andere Position ist eine Herausforderung, die mir aber sehr viel Spass bedeutet.“

Demnach setzt sich der Spielerkader folgendermaßen zusammen:

1 Lea BomsdorfAuf der Position des Zuspielers werden Steffi Choc und Jugendspielerin Carina Allendörfer versuchen, den Angriff geschickt in Szene zu setzen. Für den Außenangriff sind Sophia Botsch, Michelle Geißbarth und Neuzugang Christin Heim vorgesehen. Neben den beiden routinierten Mittelblockerinnen Anna Eisenberger und Vera Dietrich steht bereits wie in der vergangenen Saison mit Anna-Sophia Kurzidem eine junge Nachwuchsspielerin für die Mitte zur Verfügung. Auf der Diagonalposition spielen Mannschaftsführerin Kerstin Klein und Shari Schülein. Mit Alexandra Mock, Isabel Auerochs und Rückkehrerin Lea Bomsdorf können die Trainer Wolfgang Hüttinger und Lars Bomsdorf in der kommenden Saison auf drei Liberas zurückgreifen, wobei Isabel Auerochs auch als Allrounderin eingesetzt werden kann.

Auf die Frage an Trainer Wolfgang Hüttinger, ob sich bezüglich des Trainings etwas geändert hat, antwortet er: „Es kam eine dritte Trainingseinheit hinzu, in der vor allem ein technikorientiertes Training stattfindet, welches meist themenbezogen sein wird. Somit müssen nicht alle Spielerinnen stets anwesend sein. Conny Eichler, die dem Team nach wie vor mit ihrer Erfahrung zur Verfügung stehen wird, hat ein intensives Annahmetraining durchgeführt, da zu erwarten ist, dass in der 2. Bundesliga bereits ein besonderer Druck mit den Aufschlägen ausgeübt wird. Dadurch wird es schwer sein, mit einem variantenreichen und schnellen Spiel über die Mitte zum Erfolg zu kommen. Also sind die Außenangrei-ferinnen gefordert, hochgestellte Bälle im gegnerischen Feld zu versenken.“

Bis zum 15. September bleibt noch Zeit, der Mannschaft den letzten Schliff zu geben.

Dann ist um 15.00Uhr der VCO Dresden in der Sporthalle des Theresien-Gymnasiums zu Gast. Dem Team um Mannschaftsführerin Kerstin Klein bleibt dann kaum Zeit zum Ausruhen, da sie tags darauf um 16.00Uhr im zweiten Heimspiel in Folge den VV Grimma empfangen.

 

 

Alle Spielerportraits:

vorstellung spieler

 

 

 

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