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Second Ladies verlieren gegen starke Regensburgerinnen mit 1:3

Die Bayernliga-Volleyballerinnen des TSV Ansbach hatten zum Saisonauftakt die SG Donau Volleys Regensburg zu Gast. Den Spielerinnen aus der oberpfälzerischen Metropole gelang zweimal in Folge der Aufstieg und sie werden voraussichtlich auch in der Bayernliga im vorderen Tabellendrittel mitmischen. Ansbachs Headcoach Stephan Schröder, der zusammen mit Co-Trainerin Maria Bachmann seit dieser Saison die Second Ladies trainiert, begann mit folgender Aufstellung: Caro Schäfer: Zuspiel, Julia Gaspert, Rosalie Laaß: Annahme und Außenangriff, Nicole Böhmländer, Vera Margechiani: Mittelblock, Mila Engel: Diagonal. Die Liberaposition teilten sich Caro Henninger und Aljana Rutkowski.

Beim Stande von 9:17 kamen Christina Schwab für Laaß und Lea Reindler für Schäfer aufs Feld. Drei Punkte in Serie waren aber nicht ausreichend, um nochmal entscheidend heranzukommen. Mit 16:25 hatte Ansbach das Nachsehen. Beim Stande von 16:17 im zweiten Satz gingen die Regensburgerinnen erstmals in Führung. Diesen Vorsprung bauten sie auf vier Punkte aus und entschieden den Satz mit 25:21 für sich. Im dritten Satz spielte Ansbach von Beginn an sehr konzentriert. Aus einer sicheren Annahme heraus kam es zu einem variablen Spielaufbau, den die Angreiferinnen, allen voran Mila Engel, meist erfolgreich abschlossen. Engel war es auch, die großen Anteil daran hatte, dass Ansbach vier Satzbälle hatte, von denen der Erste gleich zum 25:21-Satzgewinn verwandelt wurde. Im vierten Satz führten die Gäste schnell mit 7:2. Doch die Mädels um Mannschaftsführern Nicole Böhmländer gaben sich zu keinem Zeitpunkt geschlagen, glichen zum 7:7 Zwischenstand aus und gingen mit 13:8 in Führung. Aber auch die Regensburgerinnen hielten dagegen. Zwei Netzroller seitens der Gäste führten zum 15:15-Ausgleich. Es kam zu einem offenen Schlagabtausch und nach einem sehenswerten Ein-Frau-Block durch Böhmländer ging Ansbach mit 22:19 in Führung. Vermeidbare Fehler führten dazu, dass Regensburg nun sechs Punkte in Folge machte und den Satz mit 25:22 für sich entschied. Bei den Ansbacherinnen fehlte die nötige Konstanz. Bis zum nächsten Spiel, das am 11.10. in Zirndorf stattfindet, kann noch daran gefeilt werden.

 

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