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Ansbacher Bayernligavolleyballerinnen mit zwei souveränen 3:0 Siegen auf Tabellenplatz drei

Gegen die VG Bamberg und den TV Erlangen die weiße Weste gewahrt

Mit zwei souveränen Auftritten setzten die Ansbacher Bayernligavolleyballerinnen ihre Siegesserie fort und fügten dieser die Siege Nummer sieben und acht in Folge hinzu. Damit haben sie sich dem Tabellenzweiten Hammelburg bis auf vier Punkte genähert und werden im März in der glücklichen Lage sein sowohl bei beiden Aufstiegsfavoriten als auch im Abstiegskampf das Zünglein an der Waage spielen zu können, während sie als Aufsteiger mit nunmehr 39 Punkten das „kleine Saisonziel Klassenerhalt“ bereits vier Spieltage vor Saisonende verwirklicht haben. In Erlangen konnte sich das Trainerteam den Luxus leisten mit fünf U/18 Spielerinnen auf dem Feld anzutreten.

Das Spiel gegen die VG Bamberg begann mit der Suche nach einem zweiten Schiedsrichter, da sich der geplante erste Schiedsrichter bei einem Fahrradunfall verletzt hatte und kurzfristig ausfiel – gute Besserung auf diesem Weg. Dessen Posten übernahm der zweite Schiedsrichter und der Trainer der Damen I, Armin Hoefer sprang als zweiter Schiedsrichter ein, um eine Absage des Spiels zu verhindern. Im ersten Satz waren die Rezatstädterinnen schnell im Spiel, setzten die Bambergerinnen mit harten Aufschlägen unter Druck und konnten so ihr gewohnt schnelles und variantenreiches Spiel aufziehen. Insbesondere gegen die Angriffe über die Diagonale fanden die Domstädterinnen kein Mittel. Punkt für Punkt wurde der Vorsprung ausgebaut und der Satz sicher mit 25:15 eingefahren. Den folgenden Satz konnten die Gegnerinnen zu Beginn offener gestalten, da sich ihre Annahme und Feldabwehr stabilisierte. Doch beim Stand von 8:8 brachte eine Aufschlagserie von Vera Marchegiani sieben Punkte am Stück ein und die Markgrafenstädterinnen auf die Siegerstraße. Bamberg konnte den Rückstand durch gute Schnellangriffe durch die Mitte noch etwas verkürzen, musste aber auch diesen Satz mit 25:19 abgeben. Im dritten Satz wehrten sich die Bambergerinnen nochmals gegen die drohende Niederlage und verstanden es immer wieder sehr gut Rückstände zu verkürzen. Beim Stand von 21:18 führte eine sehr strittige Schiedsrichterentscheidung dazu, dass Bamberg lautstark protestierte und sich eine gelbe Karte einfing. Schließlich entschied das Schiedsgericht nach viel Stress und Streit auf Doppelfehler, doch Bambergs Spielfluss war mit der Aufregung dahin. Die Ansbacherinnen nutzten die Chance eiskalt und beendeten Satz und Spiel mit 25:19 und 3:0.

Im Spiel gegen die bereits als Absteigerinnen feststehenden jungen Spielerinnen vom TV 1848 Erlangen zeigten sich die Second Ladies von ihrer Schokoladenseite. In der kühlen Halle entfachten Sie im ersten Satz ein variantenreiches Spiel und nutzen ihr gesamtes Angriffsrepertoire aus. Schnellangriffe, Hinterfeld Angriffe und Kombinationen ließen die Erlanger Verteidigung meist nur als Zuschauer mitwirken und in rasanter Zeit war ein klarer 25:9 Satzgewinn erspielt. Der klare Satzgewinn bot dem Trainerteam die Möglichkeit im Kader munter durchzuwechseln und die routinierten Kräfte Zug um Zug gegen U18-Spielerinnen auszuwechseln. Am Ende standen insgesamt alle fünf auf dem Feld und machten Ihre Sache sehr gut, den mit viel Einsatz und zunehmender Sicherheit wurden die Punkte zum 25:18 Satzgewinn erspielt. Auch im dritten Satz das gleiche Bild, Ansbach spielt mit viel Elan, setzt den Gegner mit Aufschlägen unter Druck und kann die gegnerische Feldabwehr und Annahme vor nicht zu lösende Aufgaben stellen. Punkt für Punkt wird der Vorsprung ausgebaut und am Ende erneut ein sehr deutliches 25:13 erspielt zum 3:0 Spielgewinn erspielt.

Mitte der Woche fährt das Team für einige Tage gemeinsam ins Hochgebirge zur Ski- und Rodelfreizeit um dann die letzten vier Spiele im März mit vollem Elan anzugehen und die Siegesserie hoffentlich weiter fortzuführen.

Für Ansbach spielen:

Isabel Auerochs, Miriam Bauer, Mila Engel, Nina Hoefer, Vera Marchegiani, Steffi Mertel, Emilia Metzner, Chiara Pauli, Lea Reindler, Anja Scherb, Aurelia Settler und Anna Thierauf.

 

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